Passives Einkommen generieren, während du mit deinen Kindern Zeit verbringst, Me-Time genießt oder einen Grillabend organisierst?
Klingt zu schön, um wahr zu sein? Ich dachte das auch – bis ich mein erstes digitales Produkt verkauft habe. Kein Launch, keine Verkaufs-Story auf Instagram. Einfach ein Link auf Pinterest – das Gefühl war einfach unbeschreiblich.
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du als Mama passives Einkommen mit digitalen Produkten aufbauen kannst – Schritt für Schritt und passend zu deinem Familienalltag. Denn online passiv Geld verdienen kann nicht nur nachhaltig sein, sondern dir langfristig das Leben ermöglichen, dass du dir schon immer erträumt hast.
Du erfährst:
- Was ist passives Einkommen mit digitalen Produkten?
- Wie du als Mama passives Einkommen aufbauen kannst – auch ohne Instagram!
- Welche digitalen Produkte eignen sich für Anfängerinnen?
- Welche Tools brauchst du wirklich – und welche kosten dich nur Zeit?
- Warum ist jetzt der beste Zeitpunkt, um dein erstes digitales Produkt zu starten?
- Fazit: So startest du noch diese Woche mit deinem digitalen Einkommen
1. Was ist passives Einkommen mit digitalen Produkten?
Als ich zum ersten Mal den Begriff „passives Einkommen“ gehört habe, dachte ich ehrlich gesagt an Flasche-Versprechen. Geld im Schlaf? Ganz sicher nicht mit zwei Kleinkindern und null Ahnung von Marketing. Und doch habe ich einen Weg gefunden – gestartet hat er mit einem PDF, das ich einmal erstellt habe und das bis heute Verkäufe bringt.
Passives Einkommen bedeutet nicht, dass du nie wieder arbeitest. Es bedeutet, dass du einmal Zeit investierst, um ein Produkt zu erstellen, dein Know-how teilst, Automatisierungen erstellst – und dann kontinuierlich passive Einnahmen generierst, ohne ständig präsent sein zu müssen. Für uns Mamas ein echter Gamechanger.
Suchen wir nicht alle nach einer Möglichkeit online Geld zu verdienen und selbstbestimmt zu leben?
Und das Beste daran – du kannst wieder kreativ sein, dein Wissen und auch deine Werte teilen! Ich liebe diese Kombination.
Digitale Produkte sind ideal dafür: Sie sind leicht zu erstellen, skalierbar und perfekt kombinierbar mit Pinterest oder Blog. Und du brauchst weder Instagram noch eine Marketing-Ausbildung – oft reicht eine gute Idee und ein Canva-Account (Ein geniales Online-Tool für Grafikdesign).
Typische digitale Produkte, mit denen du passives Einkommen aufbauen kannst, sind:
- E-Books, Workbooks oder Planer (PDFs)
- Mini-Onlinekurse
- Templates (z. B. Canva, Notion, Excel-Vorlagen)
- Checklisten, Audio-Guides
- Digitale Bundles oder Content-Pakete
Die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, sind einfach grenzenlos.
2. Wie kannst du als Mama passives Einkommen aufbauen – auch ohne Instagram!
Ich weiß, viele Mamas zögern, weil sie denken: „Ich möchte nicht auf Instagram verkaufen“ oder „Ich kenne mich nicht mit Technik aus“.
Doch hier ist die Wahrheit: Du brauchst keine Follower, um zu starten. Du brauchst nur eine Lösung für ein echtes Problem – und jemanden, der diese Lösung sucht. Und davon gibt es viele, die dankbar sind, etwas zur Hand zu haben, was ihnen weiterhilft.
Gerade auf Pinterest suchen Menschen aktiv nach Lösungen – nicht nach Storys. Das bedeutet:
Dein digitales Produkt kann dort entdeckt werden, ganz ohne Dauer-Posten oder Algorithmus-Panik. Dein Blog hilft dir, deine digitalen Produkte passiv zu verkaufen.
Zusammengefasst:
Dein Blog bietet viele spannende Inhalte, Lösungen und passende digitale Produkte – und Pinterest hilft dir mit deinem Blog, Menschen zu erreichen, die ihre Probleme lösen wollen! Also die perfekte Kombination, um passives Einkommen mit digitalen Produkten zu generieren!
Du brauchst keine 10.000 Follower, um digital zu starten. Was du brauchst, sind:
- ein konkretes Problem, das du lösen kannst (z. B. Organisation im Mama-Alltag, wie begleite ich Babys achtsam in den Schlaf)
- eine einfache Produktform, die schnell umzusetzen ist
- eine Plattform, über die du organisch sichtbar wirst (z. B. Blog, Pinterest)
➡️ Pinterest ist hier ein echtes Power-Tool. Ein Pin kann dir jahrelang Besucher bringen – auch ohne tägliches Online sein.
3. Welche digitalen Produkte eignen sich für Anfängerinnen?

Nicht jedes Produkt braucht ein 12-Wochen-Konzept und das schönste Design. Was wirklich zählt, ist Klarheit. Klarheit, welches Angebot gerade gebraucht wird, wo dein persönliches Know-how liegt und wie du es anbietest! Starte mit etwas, das leicht zu erstellen ist, deine Zielgruppe wirklich braucht und sich immer wieder verwenden lässt. Und wie immer gilt – du lernst auf dem Weg dorthin, du musst nicht alles von Anfang an wissen.
Hier ein paar erprobte Formate, die besonders für Anfängerinnen funktionieren:
- Mini-Workbook (z. B. Schnelle Tipps zur Selbstorganisation, gesunde Meal Prep für Mamas mit wenig Zeit)
- Checklisten oder Pläne (z. B. Checkliste für deine Baby-Erstausstattung, Wochenplan, Wochenbett Checkliste)
- Canva- oder Notion-Templates
- Einfache PDFs mit Audio-Erklärungen
Und ja – die Liste an Möglichkeiten lässt sich noch endlos fortsetzen.
Doch weißt du, womit ich persönlich gestartet bin? Mit einem einzigen PDF. Kein komplizierter Onlinekurs, keine aufwändigen Videos. Es war ein schlichtes E-Book – mit einem glasklaren Mehrwert, nach dem Menschen aktiv gesucht haben.
Vielleicht spürst du beim Lesen schon ein Kribbeln. Eine Idee, die sich zaghaft zeigt. Schreib sie auf – auch wenn sie noch nicht perfekt ist.
Denn genau hier beginnt dein Weg in ein nachhaltiges, passives Einkommen.
Der erste und wichtigste Schritt? Eine klare Business-Idee mit echtem Potenzial.
Wenn du jetzt denkst: „Ich habe noch keine Idee, aber so eine leise Vorstellung…“ – dann ist mein Workbook „Finde deine konkrete Business-Idee“ genau für dich gemacht. Es hilft dir dabei, diese vage Richtung in ein konkretes Konzept zu verwandeln – Schritt für Schritt, realistisch und ohne Druck.
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4. Welche Tools brauchst du für passives Einkommen mit digitalen Produkten – und welche kosten dich nur Zeit?
Als Mama ist Zeit unser kostbarstes Gut. Deshalb rate ich dir:
Starte einfach, aber maximal strukturiert – und lass die Tool-Falle links liegen. Du brauchst nicht alles. Du brauchst nur das, was dich schneller und sichtbarer macht.
Meine Essentials für digitale Produkte & passives Einkommen:
- Canva Pro: Für Design, Workbooks, Templates und Pinterest-Grafiken
- ThriveCart oder ableyfy: Um dein Produkt zu verkaufen – einmal eingerichtet, läuft es
- Notion oder Trello: Für deinen Contentplan, Produktentwicklung und Alltag
- Pinterest Business Account: Für kostenlosen Traffic & langfristige Sichtbarkeit
- ChatGPT: Zur Ideenfindung und Erstellung von passenden Inhaltsstrukturen.
Ich empfehle Canva Pro übrigens aus vollem Herzen – weil die zusätzlichen Funktionen einfach sehr viel Mehrwert und Zeitersparnis bedeuten. Die kostenlose Version ist allerdings für deinen Design-Start auch wunderbar.
Im Online-Business gibt es unzählige Tools – aber nur wenige, die dich wirklich weiterbringen. Gerade beim Start neigen viele dazu, sich in Technik zu verlieren: eine perfekte Website bauen, drei Newsletter-Anbieter testen, sich durch zig Vergleichs-Tools klicken. Klingt produktiv – ist es aber nicht.
Ganz ehrlich? Das kostet dich vor allem eines: Zeit und Nerven. Und genau die hast du als Mama oft nur in kleinen Portionen. Deshalb solltest du deine Minuten bewusst investieren – und nicht in technische Spielereien, die dich nicht näher an dein Ziel „passives Einkommen“ bringen.
Was du wirklich brauchst, ist Fokus. Weniger Tools – aber die richtigen. Achte auf einfache Bedienbarkeit, klare Anleitungen und im besten Fall: Empfehlungen von anderen Business-Mamas, die genau da stehen, wo du hinwillst.
Mein persönlicher Aha-Moment? Ich habe stundenlang versucht, mich in kostenlose Tools reinzufuchsen. Das war ein echter Zeitfresser. Rückblickend hätte ich mit einem gut gewählten, kostenpflichtigen Tool für ein paar Euro mehr, viel schneller starten – und wahrscheinlich schon einige digitale Produkte verkaufen können. Manchmal ist es smarter, in Klarheit zu investieren.

5. Warum ist jetzt der beste Zeitpunkt, um dein erstes digitales Produkt zu verkaufen?
Weil deine Zukunft nicht wartet. Und weil du bereits mehr weißt, kannst und fühlst, als du vielleicht glaubst.
Noch nie war es so einfach, ein Online-Produkt zu erstellen und damit echtes Einkommen zu generieren. Du brauchst kein Büro, kein großes Startkapital, kein perfektes Branding. Deine Zielgruppe ist online – sie sucht genau jetzt nach Lösungen, die du bieten kannst.
Was dich bremst, ist meist nicht der Mangel an Wissen – sondern der Gedanke: Ich bin noch nicht so weit.
Doch das ist ein Trugschluss. Der perfekte Zeitpunkt kommt nicht von außen – du machst ihn dir selbst.
Heute ist Tag eins. Der Tag, an dem du den ersten Schritt machst – auch wenn er klein ist.
Und genau dieser Schritt bringt dich in Bewegung – in Richtung Unabhängigkeit, Freiheit, passiven Einkommen und deinem ganz eigenen Mama-Business.
Fazit: So startest du noch diese Woche mit deinem digitalen Einkommen
Starte smart. Starte simpel. Und vor allem: Starte überhaupt.
👉 Finde eine einfache Idee (→ Freebie nutzen!)
👉 Erstelle ein kleines, digitales Produkt (→ Canva oder Notion)
👉 Veröffentliche es auf einer sichtbaren Plattform (→ Pinterest oder Blog)
👉 Verkaufe es automatisiert über ein Tool wie Ableyfy
👉 Entwickle daraus mit der Zeit ein System
Du brauchst keine 1.000 Ideen. Nur die Erste.
Wenn du lernen willst, wie du Pinterest und Blog clever als langfristige Einnahmequelle nutzt, ohne täglich präsent sein zu müssen, dann trag dich auf die Warteliste für meinen Kurs „Pinterest Money“ ein. Hier bekommst du eine geniale Schritt-für-Schritt-Anleitung – perfekt für Anfängerinnen – wie du mit Pinterest & Blog online Geld verdienst, ganz ohne Social-Media-Stress.
Der Kurs war meine Grundlage, für passives Einkommen mit digitalen Produkten
Nach dem Kurs wirst du genau wissen, wie du mit Leichtigkeit und Struktur dein eigenes Online-Business startest – nachhaltig, flexibel und im Einklang mit deinem Familienalltag.
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